Hyaluronsäure bei Arthrose

Arthrose ist die Folge eines Gelenkverschleißes, die meist von starken Schmerzen begleitet ist. Durch den Einsatz von Hyaluronsäure-Spritzen können sich die Beschwerden lindern lassen.

Bei Hyaluronsäure handelt es sich um ein natürliches Element des Knorpels und der Flüssigkeit im Gelenk und dient als Schmiermittel. Die Säure kann jedoch auch synthetisch hergestellt werden. Sie kommt diese insbesondere bei Kniearthrosen häufig zum Einsatz, indem sie direkt in das Gelenk gespritzt wird. Doch auch bei Hüftarthrose oder Problemen im Schulter- oder Sprunggelenksbereich ist eine Therapie mit Hyaloronsäure grundsätzlich möglich.

In der Regel wird die Hyaluronsäure synthetisch hergestellte und ist sehr gut verträgliche. Meist werden drei bis fünf Injektionen im Wochenrhythmus verabreicht.

Erfolgsversprechend ist die Therapie allerdings meist nur bei Patienten mit einer nicht allzu weit fortgeschrittenen Arthrose. Wir erörtern mit Ihnen zusammen, ob eine Hyaluronspritze bei Ihnen Sinn macht oder nicht.

Wie bei vielen modernen Behandlungsformen ist die Hyaluronsäuretherapie keine Regelleistung, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Wir beraten Sie gerne über die hierdurch resultierenden Kosten nach GOÄ.

Eine Alternative zur Hylauron-Spritze ist das bioaktive PRP oder die Akupunktur.

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